Fäkalschäden entstehen durch den Austritt von fäkalhaltigen Flüssigkeiten. Diese und andere fäkalhaltige Feststoffe kommen in der Regel aus Abwasserleitungen von Toiletten.

Für den Austritt dieser Fäkalien aus den Leitungen, kann entweder ein Rückstau aus dem öffentlichen Abwasserkanalnetz oder eine Überschwemmung der Grund sein.
Hinweise auf einen Fäkalschaden können bekannte Schadensereignisse, Geruch oder Rückstände auf Oberflächen/Fußböden sein

Herstellung eines hygienisch einwandfreien Zustandes
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Fäkalschäden zügig fachmännisch behandeln

Sollte dies vorkommen, muss zügig und gründlich gehandelt werden. Dies sollte nur fachmännisch angegangen werden, um eine Ausweitung des Schadens und zusätzlichen Schimmelpilzbefall zu vermeiden. Ein Schaden dieser Art, kann nicht nur materielle Schäden mit sich bringen, sondern auch eine Gefährdung der Gesundheit des Menschen darstellen.

Der Nutzer ist als erstes betroffen, weshalb eine Gefährdungsbeurteilung in Anlehnung an die BioStoffV durch einen Gutachter durchgeführt werden sollte. Danach wird bei einem nicht eindeutigen Fäkalschaden eine Beprobung durchgeführt z. B. Feuchtemessung oder Materialproben, wenn diese eindeutig auf einen Fäkalschaden hinweist, sollte unverzüglich mit der Beseitigung des Schadens begonnen werden. Dabei sollte Spritzwasser dringendst vermieden werden. Ein Tragen von spezieller Schutzkleidung wie Atem-, Augen-, Körperschutz etc. ist unumgänglich, da die Gefahr von einer Kontamination zu groß ist. Im Nachgang der Sanierung sollte eine Feinreinigung erfolgen.

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